Ihr Nutzen
• Verzicht auf Kortison
• Stärkung des noch vorhandenen Knorpels
• Fehlende Nebenwirkungen
• Langfristige Wirkung
Wirkt bei
• Kniearthose
• Hüftarthose
• Arthrose in Schulter und Sprunggelenk
Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz die im Gelenk einen hochelastischen Schmierfilm als Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit bildet. Mit zunehmender Abnutzung des Gelenkes nimmt auch die Qualität der Gelenkflüssigkeit ab, die Reibung erhöht sich und der Knorpelverschleiß nimmt zu. Eine Behandlung mit künstlich hergestellter Hyaluronsäure bietet sich bei beginnender bis mittelgradiger Arthrose an. Das Medikament wird direkt in das betroffene Gelenk gespritzt. Hier bewirkt es eine besseres Gleitverhalten und eine Entzündungshemmung. Individuell unterschiedlich lang kann eine Schmerzlinderung bis zu einem Jahr erreicht werden. Am häufigsten zur Anwendung kommt Hyaluronsäure am Kniegelenk. Grundsätzlich kann aber jedes Gelenk behandelt werden.